Der Bußgeldkatalog beinhaltet verschiedene Hinweise auf neueste Veränderungen der Gesetze hinsichtlich Geschwindigkeitsüberschreitungen und sämtlicher Verkehrsregeln. Er dient als informative Hilfe für Verkehrsteilnehmer und verschafft ihnen Klarheit über die Konsequenzen, die bei Nichteinhaltung der Warnungen drohen. Da der Codex sich ständig ändert, ist es wichtig, sich auf dem Laufenden zu halten.

Der Bußgeldkatalog beinhaltet wichtige Informationen. Ist man einmal im Straßenverkehr bei einem Vergehen erwischt worden, stehen viele Menschen vor einem Problem. Welche Konsequenzen erwarten mich jetzt und wie viel Geld werde ich zahlen müssen oder wird mir gar der Führerschein entzogen? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr findet der Fahrer im Bußgeldkatalog. Auf der Webseite gibt es die Möglichkeit, sich in einem Forum mit anderen Verkehrsteilnehmern auszutauschen und ihnen die eigene Situation zu präsentieren. Außerdem kann man im Bußgeldkatalog herausfinden, wie viel Bares man dem Staat schuldet bei einer bestimmten Geschwindigkeitsüberschreitung. Dabei sammelt jeder Autofahrer Punkte und muss entsprechend hohe Summen befürchten.

Im Bußgeldkatalog hat man auch die Chance, sich selbst die eventuellen Kosten auszurechnen, wenn man sich sicher ist, wie viele km/h man zu schnell gefahren ist und in welchem Umfang. Strafen können sogar bis in den vierstelligen Bereich gehen. Im Extremfall kann ein bis zu drei Monate langes Fahrverbot auferlegt werden. Dies ist bitter, insbesondere für Leute, die viel unterwegs sind und sein müssen.

Der Bußgeldkatalog ist mehr als nur ein hilfreicher Ratgeber. Im Bußgeldkatalog findet man auch Informationen zum Thema Strafpunkte. Gerade diese spielen bei der Geschwindigkeitsüberschreitung und der Häufigkeit der Missachtung von Verkehrsregeln eine zentrale Rolle. Im Bußgeldkatalog kann man zum Beispiel erfahren, dass nach zwei Jahren die Warnpunkte aus dem Zentralregister des Fahrers entfernt werden. Voraussetzung ist, dass dieser während dieser Zeit nicht im Straßenverkehr aufgefallen ist. Mindestens für fünf Jahre müssen Warnungen bei Verkehrsteilnehmern gespeichert bleiben, die trotz Untersagung das Fahrzeug benutzen oder an einem Aufbauseminar teilnehmen müssen. Alkohol und Drogen sind von diesen Maßnahmen ausgeschlossen. Die Punktezahl sollte für 10 Jahre im Register fortbestehen, wenn letzteres doch der Fall ist.

Der Bußgeldkatalog hat noch viele andere Kategorien, wie in etwa Hinweise darauf, was für Konsequenzen dem Fahrer drohen, wenn dieser unterschiedlich viele Punkte gesammelt hat sowie in welchen Fällen er mit einem Entzug des Führerscheins rechnen muss. Man kann sich auf der Homepage im Voraus informieren oder im Nachhinein, wenn man eine Verkehrswidrigkeit bereits begangen hat. So kann man sich vermutliche Angst nehmen.

Der Bußgeldkatalog ist nicht nur für Schnellfahrer eine gute Idee. Im Bußgeldkatalog findet man auch Berichte zum Thema Untersuchungen, wie zum Beispiel dem im Volksmund so genannten “Idiotentest“ und wann dieser gemacht werden kann. Laut Bußgeldkatalog kann man diesen beantragen, wenn man ein bereits erhaltenes Fahrverbot verkürzen möchte. Die MPU umfasst eine medizinische und psychologische Untersuchung. Außerdem muss der Fahrer diverse Dokumente wie den Sehtest, ein Lichtbild und ein Gutachten über den Unfallort beilegen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Verkehrsteilnehmer seine theoretische und praktische Fahrprüfung nachholen sollte, um den Führerschein wiederzuerlangen. Wie streng die Vorkehrungen getroffen werden müssen, hängt von der Vorbestrafung der Person ab. Liegt eine wiederholte Verletzung der Verkehrsrechte vor, so kann es auch passieren, dass man den Führerschein gar nicht wiederbekommt.

Der Bußgeldkatalog ist ein wirkungsvoller Berater für alle Menschen, die gern und viel Autofahren. Auf der Homepage kann man sich über alle möglichen Verkehrsstrafen in Kenntnis setzen, die den individuellen Personengruppen drohen, ob Probezeit oder konventionelle Fahrt. Überdies gibt es Auskünfte über neue Regelungen und verschiedene Veränderungen im Bereich der Straßenverkehrsordnung.